Durch den Einsatz eines neuen natürlichen Biodüngers wird die Verunreinigung des Bodens vermieden und der Wasserverbrauch um 10 bis 15 % gesenkt.

Der Nationale Kunstgarten Huerto del Cura in Elche schließt sich der landwirtschaftlichen Agrobiotechnologie an. Sein Hauptziel ist es, immer nachhaltiger zu werden, um die Bedürfnisse der heutigen und künftigen Generationen zu befriedigen und gleichzeitig die Gesundheit unseres Wassers, der Grundwasserleiter und der Umwelt, die uns umgibt, zu gewährleisten. Aus diesem Grund verwendet sie bereits einen neuen “0”-Abfall-Biodünger namens Bioprón, ein festes, leicht aufzutragendes Substrat, das es den an der Oberfläche des Produkts haftenden Biodüngerbakterien ermöglicht, nach und nach freigesetzt zu werden. Es handelt sich um ein umweltfreundliches Produkt, das mit nachhaltigen Methoden gewonnen wird. Die Verwendung dieses neuen Düngers ersetzt sechs NPK-Behandlungen (600 kg Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumdünger) pro Jahr durch nur 100 kg des neuen Biopron in zwei Anwendungen.

Mit dieser Änderung ernährt das Huerto del Cura seine Pflanzen auf natürliche, ausgewogene und umweltfreundliche Weise. Darüber hinaus verbessert die Verwendung des Materials die Porosität des Bodens und die Effizienz der Nährstoffaufnahme, was zu einer Reduzierung des Wasserverbrauchs um 10 bis 15 % führt.

Auf diese Weise springt Huerto de Cura auf den Zug der Agrobiotechnologie auf, also der Anwendung von Technologien, die biologische Systeme und lebende Organismen mit “0” Abfall nutzen. Das Endziel ist die Förderung gesunder Ökosysteme und die Unterstützung einer nachhaltigen Bewirtschaftung von Land, Wasser und natürlichen Ressourcen durch Nachhaltigkeit und Umweltschutz.


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