Die Ausstellung besteht aus insgesamt 14 verschiedenen Arten, die alle mit ihren Informationen versehen sind.

Im Nationalen Kunstgarten Huerto del Cura in Elche gab es schon immer Zitrusbäume. Seit seinen Anfängen haben Zitronen- und Orangenbäume eine große Präsenz und Bedeutung. Im Laufe der Zeit hat sich die Zahl der Exemplare und Arten erhöht, bis der Garten heute insgesamt 14 verschiedene Arten beherbergt. Eine ziemlich vollständige und interessante Sammlung, die in den letzten Jahren aufgebaut wurde.

Damit die Besucher diese besondere Sammlung bestmöglich genießen können, sind alle Exemplare mit dem wissenschaftlichen Namen, dem gebräuchlichen Namen, der Familie und der Herkunft jedes einzelnen Exemplars beschriftet worden. Zitrusbäume haben sehr spezifische Bedürfnisse, und es ist nicht einfach, eine solche Vielfalt an Arten an einem Ort zu versammeln. Das Gebiet und der Breitengrad des Huerto del Cura haben es jedoch möglich gemacht, diese große Anzahl von Exemplaren in dieser Enklave zusammenzubringen.

Zu den Arten in dieser besonderen Sammlung gehören die Buddha’s Hand Zitrone, Zitruskaviar, Kumquat, Yuzu-Limette und Bergamotte. Einige von ihnen stammen aus China, Pakistan, Indien oder Australien. Nicht zu vergessen sind die eher traditionellen und einheimischen Zitrusfrüchte wie Zitrone, Orange, Mandarine, Grapefruit und Limette. Auch eine Zitrone, deren Schale wegen ihres hohen Gehalts an ätherischen Ölen in der Konditorei und als Aromastoff verwendet wird, wird demnächst zu dieser besonderen Ausstellung hinzukommen.

Zitrusbäume sind schöne Sträucher mit schönem Laub und werden wegen ihrer duftenden Orangenblüten und ihrer dekorativen, essbaren Früchte geschätzt. Es handelt sich zweifellos um eine sehr interessante Ausstellung, die die Besucher des Huerto del Cura von nun an in ihren Bann ziehen wird.


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